Samstag, 25. September 2010

*hust*

Also ich habe ja diesen tiefsinnigen Text gepostet. Und ich habe ihn mir eben durchgelesen.
Und mich selbst ausgelacht. Ich war wieder ganz schön naiv. Von wegen er soll verrecken. Ich habe es ja schon angedeutet, dass ich am Sonntag DAS Telefonat führen werde. Genau mit dem Typen, der mir eigentlich egal ist.
Das schlimme ist ja nichtmal das Telefonat selber. Nein  ich habe richtig angst. Und werde den Gedanken an morgen nicht los. Oh gott. Schon morgen.
Mein herz verkrampft sich. Mein Magen verkrampft sich. Wieso?
Weil ich Dienstag oder Mittwoch (?) erfahren habe, dass er was für mich empfindet, aber er selbst nicht weiß, was.

Jaaa und das verwirrt mich schon irgendwie sehr. Und da kommen die ganzen Gefühle wieder und ich zitter hier ein bisschen. Wenig, aber es reicht, um mich dutzende male zu verschreiben.
Meine Beste wird gleichzeitig am Handy dran sein und mithören.
Wenigstens werde ich dann wissen, warum ich die qualen durchmachen musste, die ich durchgemacht habe.
Das Ende steht offen....
Und morgen ist es dann soweit.
Mal schauen, ob ichs pack.
Bis dann

<3

Buch part 2

Sooo. Ich habe gut eine seite weitergeschrieben. 
JA ich weiß, es ist wenig, aber ich hab viel nahgedacht in der zeit und es wollte nichts wirklich entstehen.

Aber hatte ich eine Wahl? Nein, ich konnte nur die letzten Stunden mit ihr genießen und das beste draus machen. Wir lösten uns voneinander und Julei sah auf die Uhr. Sechs Uhr.
„Wollen wir noch was unternehmen?“, fragte sie.
„Ich muss noch etwas packen, aber das können wir schnell zusammen machen. Und dann vielleicht noch spazieren gehen oder so, okay?“, schlug ich vor.
Julei nickte und zusammen packten wir irgendwelche Kleinteile, die in meinem Zimmer rumflogen, in einen Karton. Eigentlich war das nur sinnloser Müll, den ich schon längst hätte wegwerfen können, aber ich konnte mich nur schwer von Sachen trennen. Julei musste lachen, als sie einen kleinen, pinken Stoffelefanten einpackte. Er hatte grüne Schuhe an und sah ein wenig beschränkt aus.
„Ich glaube den habe ich mal im Kindergarten gemacht oder so“, lächelte ich.
„Wahrscheinlich finden wir hier, Taschentücher, die du benutzt hast, als du fünf warst“, schmunzelte Julei.
Sie warf ihren langen, blonden Haare zurück und krabbelte durch mein Zimmer, um noch weitere Sachen zu suchen.
Nach einigen weiteren peinlichen Dingen, die wir gefunden hatten, wie zum Beispiel einen alten Liebesbrief (den haben wir allerdings weggeschmissen) oder altes Kaugummipapier, waren wir endlich fertig. Zusammen gingen wir in die Küche, um noch schnell etwas zu trinken. Ich war erleichtert, dass ich nicht meine Mutter vorfand, sondern meinen Vater.
„Hallo Papa“, sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Er hatte ein schrecklich schlechtes Gewissen, weil wir wegen ihm wegziehen mussten. Ich versuchte ihn deshalb bei jeder Gelegenheit zu zeigen, dass es zwar nicht einfach für mich war, mich aber auch nicht aus der Bahn warf und ich nicht sauer auf ihn war. Irgendwie muss er uns ja ernähren.
Ich lächelte ihn an und vorsichtig erwiderte er mein Lächeln. Dann nickte er Julei zur Begrüßung zu. Sie erwiderte es mit einem Lächeln. Auch sie versuchte meinem Vater das schlechte Gewissen auszureden.
„Warum hast du denn so einen Lärm gemacht als ich nicht da war?“, fragte mein Vater.
„Stress mit Mama. Halb so wild.“
Julei und ich tranken etwas und beschlossen dann in den Park zu gehen. Ich sah meine Kamera im Flur und entschied mich, sie mitzunehmen. Ein paar letzte Bilder konnten nicht schaden. Und wer jetzt denkt, es wäre eine kleine Kompakte Digitalkamera, der irrt. Ich hatte mir vor einem Jahr eine Spiegelreflexkamera gekauft. Nachdem ich 400 Euro zusammen gespart hatte, sahen wir sie in einem Geschäft für 380 Euro. Dann hatte ich mich noch 3Mal beraten lassen und sie schließlich gekauft.

Donnerstag, 23. September 2010

:s

Sorry, aber das mit dem Buch pack ich zeitlich nicht. Dafür könnt ich mich echt umbringen. Dass ich sowas nicht durchziehen kann...Aber gut...
Ich habe gestern meine neue Kamera bekommen :') Ich bin so happy (: Und total verliebt in diese Canon ^^

Oh Gott. Sonntag gibt es DAS Telefonat :s Mit so einem Typen der mri erklären will, warum er Arsch war, als ich in ihn verliebt war. Und ich will das nciht aber ich glaub die Gefühle kommen zurück. Und ähm...ja...Es wird komishc sein, siene Stimme zu hören. Versuchen zu verstehen, was er sagt und meint. Zu erfahren warum die Qualen. Und ich habe Angst. Davor dass ers  ciht durchzieht. Dass ich nich tordentlich reden kann. mir Müll zusammen reime. Und keine Ahnung was. Und wenn ich daran denke spüre ich wie kleine schmetterlinge durch meinen Bauch fliegen und er sich zusammenkrampft und entspannt.
Wie ich zusammenzucke.

Aber heute war ein guter Tag. Kein Unterricht aber Erlebnispädagogik. Bis an die Grenzen gefordert. Senkrecht eine Leiter hinaufklettern. Gesichert. Und die Leiter gesichert von 15 Mitschülern. Es war krass. Ich stan fast ganz oben. Fast sechs Meter hoch. Und ich habe so gezittert. Die ganze Leiter hat gewackelt. Und die Seile. Aber es war krass. so ein gefühl von High sein. Krass.
Und dann Tanzen. Das dehnen. Es hat geschmerzt. richtig heftig. Aber ich hab mcih konzentriert. Bis sich der Schmerz gut angefühlt hat. Klingt krank, ist aber wahr.

Naja Morgen wieder reiten. Gestern war ich auch. Es war so wunderschön. Ohne Sattel nur mit voltigurt über die weide gallopiert. Wind im Gesicht. Alles vergessen. Und das Gefühl von Freiheit. Dabei vor lachen fast vom Pferd gefallen.
Ich hab ihn richtig ins Herz geschlossen. Und J. auch (: Meine kleine Freakymaus (:

Sag' es so, wie es ist oder gar nicht. Sag' es so, wie es ist oder nie...
Luxuslärm-Sag' es wie es ist  <3'

Samstag, 18. September 2010

Zeitmangel...

Ok also ich werde doch jeden Sonntag das Buch posten, weil ich es einfach zeitlich nicht regeln kann. Zu viel Hausaufgaben und lernen und so.
Ähm...
Also ich überlege gerade, ob es was wissenswertes gibt :D
Ohhh ja das gibt es (:
Meine aller aller aller beste kommt am 8. 10. zu mir (: Für fünf Tage.

Und die Kamera bekomm ich für 380 € wenn nicht sogar noch günstiger *.*
Und dann mach ich noch mit ner Trainerin (Also die Trainiert mit ner anderen unsre tanzgruppe) nen Fotokurs, sie hat auch ne spiegelreflex und sie leiht mir mal ihr Fotobuch, mit Tipps (:
Morgen bring ich dann ,meine Cousine mit einem aus ihrer Klasse zusammen, weil die irgendwie nicht in die Pötte kommen :'D
Zumindest hoffe ich dass das klappt und der Herr seine Meinung nicht geändert hat.
Aber gut, wenn ich das auch wirklich durchziehe, klappt das schon ;)

<3

Dienstag, 14. September 2010

Raubuzg!

Uh ich war heute ein wenig mit meiner mutter, meiner schwester und ner freundin von mri shoppen (':
Also:
-einen Nagellack von p2 Nr 050 charming
-zwei paar schuhe von Deichmann
  *schwarze Stiefeletten mit mini absatz
  *graue Hip hop schuhe/skaterschuhe
-zwei Hosen bei Takko
  *eine graue röhrenjeans
  *eine dunkelblaue knitter-röhrenjeans, vorne und hinten verwaschen
-zwei Oberteile bei Takko
  *einen schwarzen Rollkragenpulli mit kurzen ärmeln (':
  *ein Petrolfarbenes Sweatshirt, mit langen Armen, für unter den Pulli (':

glücklich (:

Buch kommt noch, ist dann von heute und gestern zusammen (;

Sonntag, 12. September 2010

Buch part 1

Hey meine Lieben! 
Ich werde jetzt jeden Tag an meinem Buch schreiben und den neuen Teil hier reinstellen. Würde mich über Meinungen und/oder verbesserungsvorschläge/Korrekturen (sprich: Rechtschreib/Grammatikfehler, etc.) freuen <3

Er nahm mich ein letztes mal in die Arme. Ich schmiegte mich an ihn und genoss seine Nähe.
„Ich will nicht, dass du wegziehst, Tiara“, flüsterte mir Sebastian ins Ohr.
Mir lief eine Träne über die Wange und ich schluchzte. Ich war zu dem Zeitpunkt fast ein Jahr mit Sebastian zusammen gewesen. Und dann mussten wir umziehen. Ganze 180 km weg, von Wiesbaden nach Köln. Ich war am Boden zerstört. Ich war doch so glücklich mit ihm. Warum musste ich von ihm getrennt werden? Weil mein Vater einen neuen, besseren Job gefunden hatte und es besser war, wie ich später erfuhr. Doch zu der Zeit wusste ich letzteres natürlich nicht.
„Ich doch auch nicht“, ich löste mich von ihm und sah in seine blauen Augen.
Seine dunkelblonden Haare umrahmten sein wunderschönes Gesicht. Er legte seine Hand auf meine Wange und strich eine Haarsträhne hinter mein Ohr. Meine Haare waren rot, lang und gewellt. Er liebte meine Haare. Sebastian ergriff meine Hand und wir gingen den Waldweg entlang, auf dem wir uns befanden. Eigentlich war es ein wunderschöner Frühlingstag. Die Vögel zwitscherten, das Gras erstrahlte in einem frischen Grün und die Erde war aus ihrem Winterschlaf erwacht. Die Laubbäume zeigten ihre ersten Blätter und die Frühblüher zeigten allen, dass es Sommer wurde.
„Wir bleiben in Kontakt, oder?“, fragte ich zaghaft.
„Natürlich.“
„Gut. Ich werde dich jeden Abend anrufen. Mindestens. Und zumüllen mit SMS'. Mach dich auf was gefasst“, sagte ich lächelnd.
„Gut, danke für die Vorwarnung“, erwiderte Sebastian schmunzelnd.
Wir liefen noch eine Weile durch den Wald, alberten herum, umarmten uns und genossen unsere Zeit. Als mein Handy klingelte ging ich ran: „Hallo?...Muss das sein?...ja...Okay...ist gut...Jaha!...Tschüss.“
„Mh?“
„Meine Mum. Ich soll nach Hause kommen. Die restlichen Sachen packen und so. Und mitkommen darfst du auch nicht. Das hat sie gesagt, bevor ich überhaupt fragen konnte. Gemein ist das. Ich will nicht weg!“, sagte ich und fing an zu weinen. Sebastian nahm mich ein letztes Mal in den Arm.
„Ich liebe dich“, flüsterte er mir ins Ohr und gab mir einen Kuss.
Ich erwiderte ihn und merkte wie das Blut in meinen Adern abwechselnd kochte und gefror. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, aber schließlich lösten wir uns.
„Ich liebe dich auch“, sagte ich.
Wir mussten in verschiedene Richtungen, also verabschiedeten wir uns endgültig und ich ging den Weg zurück zu meinem Fahrrad. Mir liefen wieder die Tränen über die Wangen. Ich war am Boden zerstört und sah nur verschwommen durch eine dicke Tränenwand. Ich weinte und weinte, bis ich schließlich zu Hause ankam. Ich stellte mein Rad in den Schuppen zurück und öffnete dir Haustür. „Bin da!“, rief ich und warf einen Blick in den Spiegel, der im Flur hing.
Meine Augen waren rot und verquollen vom vielen Weinen. Meine Mundwinkel hingen herab, selbst als ich versuchte zu lächeln. Dazu kam noch, dass sich schwarze Linien über mein Gesicht zogen, die von meiner verlaufenen Wimperntusche stammten. Ich sah echt grässlich aus.
„Alleine?“, rief meine Mutter aus der Küche.
Ich verdrehte die Augen und antwortete nicht. Was dachte sie sich eigentlich? Im nächsten Moment hätte ich mir an den Kopf schlagen können. Wir fahren doch eh morgen. Da hätte ich Sebastian ruhig noch mitbringen können. Was hätte meine Mutter schon machen können? Hausarrest? In Köln würde ich eh nur zu Hause rumsitzen und nichts tun. Aber jetzt war es zu spät. Ich ging ,mich selbst verfluchend, in die Küche und nahm mir ein Glas aus dem Schrank. Meine Mutter stand am Herd und ich würdigte sie keines Blickes. Ich nahm mir Orangensaft aus dem Kühlschrank und setzte mich mit Glas und Flasche an den Tisch.
„Hallo Tiara“, sagte meine Mutter, nachdem sie sich mit einem prüfendem Blick in den Flur versichert hatte, dass ich alleine war.
Anstatt zu antworten trank ich mein Glas leer und stand auf.
„Moment Fräulein!“, meine Mutter packte mich am Arm und ihre Stimme war streng.
„Was?!“, sagte ich genervt und betrachtete einen Fleck an der Wand hinter meiner Mutter, der mir vorher nie aufgefallen war.
„Wie wäre es mit einer Begrüßung?“
„Tag“, murmelte ich und wollte mich losmachen, aber meine Mutter hatte eine festen Griff.
„Wie siehst du überhaupt aus? Hast du geweint?“, fragte sie und klang ein wenig besorgt.
Ich verdrehte genervt die Augen.
„Nein, meine Augen haben gesabbert“, sagte ich und der Sarkasmus in meiner Stimme war nicht zu überhören.
„Aber warum?“, fragte meine Mutter und tat so, als hätte sie mich nicht gehört.
„Ja warum wohl?“, ich merkte wie ich wütend wurde und alles, was sich in mir angestaut hatte, herauszuplatzen drohte.
„Vielleicht, weil wir umziehen, ich alle meine Freunde hier lasse, ich auf eine neue Schule muss und du mir meinen Freund verbietest? Soll ich dir mal Papa verbieten? Wie würdest du das finden? Es ist einfach nur scheiße! Was wäre denn so schlimm daran gewesen, Sebi mitzubringen? Mit ihm ist alles viel erträglicher für mich. Aber nein, Frau Mutter meint ja, über mich bestimmen zu können und verbietet mir einen der wichtigsten Menschen in meinem Leben, wenn es mir scheiße geht. Vielen Dank auch!“, schrie ich meiner Mutter ins Gesicht und schaffte es, mich aus ihrem Griff zu befreien.
Meine Wut gab mir einen unglaublichen Willen und eine enorme Kraft. Ich drehte mich um und rannte hoch in mein Zimmer. Dann fing ich wieder an zu heulen. Ich wollte mich auf meine Bett legen und stieß auf dem Weg gegen einen Umzugskarton.
„Geh doch aus dem Weg, du scheiß Teil!“, schrie ich den Karton an und schlug auf ihn ein, bis meine Hände schmerzten. Ein Glück, dass die meisten Sachen schon eingepackt waren, sonst hätte ich meine Zimmer wahrscheinlich in ein Schlachtfeld verwandelt. So aber legte ich mich nur auf mein Bett und schrie in mein Kopfkissen. Meine Hände waren rot von der Karton-vernichtungs-oder-besser-gesagt-abreaktions-Attacke und brannten höllisch. Ich überlegte, was so hartes in dem Karton war und dann fiel es mir ein; meine Bücher! Nach ungefähr zehn Minuten hatte ich keine Tränen mehr und war erschöpft. Ich fühlte mich ausgelaugt und war hundemüde. Aber war auch erleichtert und froh, dass der ganze Frust weg war.
„Wer ist da?“, fragte ich, als es an meiner Zimmertür klopfte.
„Ich, meine süße!“, hörte ich meine beste Freundin Julei sagen und bat sie herein.
Als sie mich sah, lachte sie.
„Deine Mutter hat mich angerufen und erzählt, dass du hier ziemlichen Radau machst“, sagte sie lächelnd.
„Mh, ja. Ich musste Frust ablassen und mein Karton mit den Büchern stand im Weg, also war es die perfekte Gelegenheit.“
Ich hielt ihr schmunzelnd meine Hände hin. Sie waren immer noch ein wenig rot. Julei kam auf mich zu, setzte sich neben mich und nahm mich in dir Arme. Es tat gut ihre Nähe zu spüren und ich musste schlucken. Ich weiß nicht, wo sie herkamen, aber mir kullerten erneut ein paar Tränen über die Wange.
„Hör doch auf zu weinen meine süße. Wir können uns doch in den Ferien sehen und ganz viel telefonieren, okay?“, sagte Julei, ohne gesehen zu haben wie ich weinte und auch sie schluchzte.
Zwar würde ich Sebi auch vermissen, aber nie im Leben so sehr wie ich sie vermissen würde. Ein Leben ohne meine Beste war unvorstellbar und wir würden wahrscheinlich beide nicht mehr existieren, wenn wir uns nicht gehabt hätten. Wir haben immer alles zusammen gemacht und ich wusste gar nicht, wie ich es ohne sie aushalten würde, wenn uns 180km voneinander trennten.

Tiefsinnig.

Was ich jetzt hier posten werde, erlaubt euch einen Einblick in meine Gedanken, als ich in jemanden sehr verliebt war und ich glücklich war, wegen ihm. Und dann wurde ich ziemlich verunsichert. Und das sind meine Gedanken zu der Zeit (Mittlerweile ist der Typ mir Schnuppe und er soll meinetwegen verrecken oder so...) :

Ich dachte, du wärst Perfekt. Hab nichts schlechtes an dir gesehen. Und dann machtest du mir noch falsche Hoffnungen. Falscher hätten sie nicht sein können. Du legst deine Bomben neben meine Seele, neben mein, noch angeschlagenes, Ich und denkst ich höre das Ticken nicht. Und wenn sie nicht bald alle entschärft werden, werden sie explodieren und meine Seele stark beschädigen. Ich werde fallen. In das Loch. Dabei war ich doch gerade raus und mitten im Flug, durch dich. Und Nun geht es alles runter, durch dich. Ich sehe es immer näher kommen. Dieses tiefe, schwarze Loch in meiner Seele. Ein kleiner Zaun ist aufgestellt. Ein Laken gespannt. Falls ich falle, bin ich kurz gesichert. Die Leute, die ich meine Freunde nennen darf, können mich nicht vor dem Fall schützen, nur vor dem Aufprall. Ihn abfangen, damit meine Seele nicht in allzu kleine Teile zerbricht. Und wenn doch, halten sie einen Behälter bereit, in dem sie alle einfangen und solange auf sie aufpassen, bis ich sie zusammensetzen kann. Aber warum denke ich direkt so negativ? Warum sehe ich mich schon in diesem Loch und mit auf meine Freunde angewiesen? Warum schon jetzt? Ganz einfach! Um vorbereitet zu sein. Auf das aller schlimmste. Damit nicht alles so kommt, wie bei der letzten Bombe. Es kann schnell gehen mit uns, oder sich in eine endlose Länge ziehen. Vielleicht kommt es auch nicht zum Fall. Vielleicht lässt du mich wieder fliegen. Bis auf Wolke sieben. Die Wolke, die ich für uns reserviert hatte. Vielleicht bist du jetzt endlich mal ehrlich zu mir. Ich weiß nicht, was ich glauben soll. Ich stehe an einer Weggablung und muss mich entscheiden. Nur ein Weg ist der richtige. Nur ein Weg ist der, der mich aus dem Wald, der Verwirrung führt, ins Licht und die Erlösung. Der andere ist schwarz. Er führt mich immer weiter hinein in den Wald. Aber im Moment sind die Wege nur zwei dicke Fragezeichen. Ich habe das Gefühl, erdrückt zu werden, als würden die Bäume näher kommen. Die einen flüstern, ich solle mich für den einen Weg entscheiden, die anderen sind für den anderen Weg. Irgendwann werde ich mich wohl oder übel entscheiden müssen. Um mich von der erdrückenden Qual zu befreien. Ob meine Entscheidung richtig oder falsch sein wird, werde ich erst wissen, wenn ich ein Stück des gewählten Weges gegangen bin. Dann werde ich, von dem, was mich erwartet, verschlungen und es gibt kein zurück mehr. Es sei denn, auf dem falschen Weg finde ich eine Zeitmaschine um den anderen Weg zu wählen. Und als ob das nicht schon Qual genug wäre, kommt noch die Abhängigkeit dazu. Mich von dir fern halten, dich einfach in Ruhe lassen fällt mir schwerer, als dir wahrscheinlich klar ist. Aber ich darf mich dir nicht unterwerfen, mich dir nicht hingeben und nicht abhängig von dir werden. Dir nicht hinterherlaufen. Ich darf höchstens um dich kämpfen, aber dafür ist es noch zu früh. Ich kann nur warten und nachdenken. Warten, was du machen wirst. Ob du mich auf meinen Abstand ansprechen wirst, ob es dir egal ist oder dir vielleicht gar nicht auffällt. Darauf habe ich keinen Einfluss. Das liegt voll und ganz bei dir. Jetzt könnte man denken, ich bin froh über die Zeit, in der ich nachdenken kann. Das ist komplett falsch. Je mehr ich nachdenke, desto unsicherer und unentschlossener werde ich. Was ist richtig? Was falsch? Wer kann mir antworten geben? Im Grunde nur ich selbst. Tief in mir ist die Antwort. Ich muss sie suchen. Kann sie nicht finden. Alle Hindernisse und Blockaden, die meine Seele umgeben muss ich überwinden. Es ist schwer und ich frag mich, wie ich dich so einfach eindringen lassen konnte. Du hast all diese Blockaden irgendwie deaktiviert. Betäubt. Unnütz gemacht ohne es zu bemerken. So als wären sie nicht da und hast deine Bomben hinterlassen. Hättest du sie bemerkt, hättest du gefragt, warum sie da sind. Vielleicht besser, dass du sie nicht bemerkt hast. So muss ich nicht abblocken und dich abprallen lassen. Und dann kommt noch dazu, dass ich zwei Meinungen habe. Mein Herz und meinen Verstand. Ja das mit Herz und Verstand ist so eine Sache. Mein Herz ist dir verfallen und sagt, ich kann dir glauben, was ich irgendwie auch gerne würde, aber mein Verstand ist stark geworden und findet du bist ein Arsch. Er sagt du redest dich raus und bist nicht ehrlich. Meine Meinung ist ein Gemisch daraus. Ich würde dir gerne glauben, zu gerne, aber irgendwie geht das Gefühl, der Unehrlichkeit einfach nicht weg. Ich hatte bereits eine Entscheidung gefällt; Dass ich dir glaube. Allerdings hast du es dir mit deinen Ausreden selbst versaut. Ich würde dir allzu gerne deutlicher klar machen, dass du ehrlich sein sollst und ich das Gefühl nicht los werde, dass du mich belügst. Verdammt! Wach doch auf und hör auf mit deinen Spielchen! MIT MIR WIRD !NICHT! GESPIELT, VERSTANDEN?!?!?!?!
Ich habe mich entschieden, dir nicht zu glauben. Jetzt geht es mir noch schlechter. Aber lieber ein Tief, das wieder aufwärts geht, als ein Hoch, das wieder abwärts geht. Mit deinen Lügen und deiner gespielten Freundlichkeit hast du mich dazu gebracht, wieder einen 2. Account zu erstellen. Ich hoffe es wird helfen, Wie beim letzten Mal, mit N. Nachdem ich erfahren habe, wie du wirklich über mich denkst, war mir relativ klar, dass ich aufhöre 'die kleine von nebenan' wie du mich nanntest zu sein. War alles von Anfang an gespielt, oder fingst du erst an, als du merktest, dass ich mich in dich verleibt hatte? Ich weiß es nicht und ich glaube es ist mir ziemlich egal geworden. Du bist mir egal geworden. Kein Herzklopfen mehr. Nur noch Hass. Hass auf dich und Hass auf mich. Wie ich nur so naiv sein konnte...Ich werde wieder besser aufpassen müssen, mit dem was ich tue. Und um diese Erfahrung zu sammeln warst du ideal. Vielen Dank!

Mittwoch, 8. September 2010

Hehe

Kennt ihr das, wenn ihr irgendwo seid und dann kommt euch ein total überflüssiger Gedanke in den Kopf. Zum Beispiel wi eman seine Freundin kennengelernt hat oder sowas? Und man denkt darüber nach und der Gedanke geht nicht weg und wenn man fertig gedacht hat, könnte man über seine eigene dummheit laut los lachen.
Naja zumindest hatte ich so etwas letztens im Auto. Wie ich mit meinem Ex zusammen gekommen bin. Ich versuche mal die SMS möglichst genau zu rekonstruiereen (;

B: Hey, was machst du so?
Ich: Fernsehen, du?
B: Ich geb grad Noten.
Ich: wem?
B: Unserer Klasse.
Ich: Mädchen und Jungs?
B: Ja.
Ich: Aha, und?
B: (er hat eigentlich alle Namen und dann die Note geschrieben aber ich fass es zusammen) Alle eine 3, außer du.
Ich: Was hab ich?
B: Eine 2.
Ich: Tz, nur ne zwei? :D
B: Mh oder doch eine eins.
Ich: Schreibst du das jetzt nur, weil wir grade simsen, oder stimmt das? (Mein Herz fing an schneller zu schlagen)
B: Nee, wirklich.
Ich: Aha...Und warum hab ich eine eins? (Mein Herz schlug noch schneller und ich wurde immer ungeduldiger)
B: Weil ich mich in dich verliebt hab.
Ich: (Mein Herz hat mich verrückt gemacht und ohne wirklich zu wissen was ich schrieb) : Ich mich auch in dich...
Dann war eine laaange SMS pause und ich wär fast in die luft gegangen. Mein Herz ist durchgedreht und mein Bauch kribbelte. Dann:
B: Sind wir dann jetzt zusammen?
Ich: Mh, joa.

Haha in der fünften Klasse :D Süß, ne? Und im Unterricht haben wir Händchen gehalten. :P
Aber ok. Ich habe es zwar bis jetzt am längesten mit ihm ausgehalten, aber irgendwann war dann entgültig schluss (mit Pause). Und ich habe ihn gehasst. Und mir ging es mies. Und ich hab ihn ignoriert. Blah. Dann saßen wir weil wir eine neue sitzordnung gemacht haben, rücken an rücken. Und er hat irgendwie mit mir geredet. Und ich dann nach ein zwei tagen auch ordentlich mit ihm und dann ging es mir so viel besser. Wie ein damm der gebrochen war. Und jetzt verstehen wir uns halt gut. er ist Eineinhalb Jahre jünger als ich (FAIL! :D ) Und irgendwie entwickelt jedes Mädchen in der Klasse so schwester gefühle, wenn ihr versteht :D

<3

Montag, 6. September 2010

Can you feel the love tonight?

Ganz guter Tag heute. Schule war so lala, schule eben, ne? (;
Aber Musik war am besten. Unser Musiklehrer hat gesungen während wir was abgeschrieben haben. Wow *.* Gänsehaut gefühl!
Dann war heute wieder Ibo (: Mit Jolina. Erst auf dem Platz gesprungen und so und dann noch ins gelände. Haha warne die beiden nass geschwitzt (;
Abe res war super und wir haben echt viel gelacht. Besonders als ich halb über Ibos rücken hing um dem Zaun aufzumachen und er dabei war loszugehen :D
Naja vorher noch mit der besten telefoniert...

<3

Sonntag, 5. September 2010

Liebe

Entschuldigt meinen letzten Post :D
Überreaktion und so ;)
Naja in den letzten Tagen ist so einiges passiert. Ich hab meinen besten eingeweiht...und war noch oft bei Ibo, meinem schätzchen (: wir sind sogar zu mir nach Hause geritten, haben die pferde nebenan grasen lassen und hab Ibo-Pony-Reiten gemacht. Einfach nur herrlich. Schule nervt *hust*
Heute waren wir bei meiner Tante weil wir familien kaffee gemacht haben, meine cousine un dmein cousin hatten letztens geburtstag. und in 4 tagen hat mein schwesterherz geburtstag (:
Naja ich hab fast 400 € für meine Kamera und muss dann aber mindestens noch 200 € sparen. Aber ich bekomme ja jetzt 24 € im Monat da geht das was schneller :D
Schreibt mich doch tatsächlich heute so ein mädchen bei Svz an, die ich total hasse und fragt so: reitest du auch auf Ibo?
ich: eeehm wieso auch?
die. Ich fang da jetzt auch an

Hallo? Ich hasse dieses mädchen. Und wenn ich mal mit der ins gelände muss oder so ich bring sie um! Aber ich lasse mir nicht wegen ihr meine Rb versauen. Haha ich hatte heute voll Ibo-Entzug :D                     Morgen wieder schule und evtl. Ibo <3...
Ou Ou Ou, ich entdecke ganz neue interessen an mir :D Ab donnerstag geh ich in die chinesisch AG :D Weil wir in zwei Jahren dann auch nach China fliegen. Aber ich flieg nur mit wenn ich auch 2 jahre durchhalte. und statt 200 € kostet es jetzt nur noch 50 für ein schuljahr...Und ich fahre vielleicht mit Jojo zusammen nach frankreich. Nach cernay la ville. Das ist die patnerstadt unserer gemiende und sie fährt da noch hin. Ich bin total verliebt in den gedanken mit meiner neuen Kamera Fotos in China und frankreich zu machen *.* Und nach england könnte ich auch, von der schule aus :D
Total bombe...

Mittwoch, 1. September 2010

-.-

diese behindert kuh -.-
sie kann mich mal. sie geht jetzt rüber und ich darf nicht mit weil ich ins bett muss aber meine cousine,die 2 jahre jünger ist. bleibt wach und meine mitter lügt mich eiskalt an.
ich hasse sie.
ich rede kein wort mehr mit ihr.
scheiß behinderte kuh -.-
FICK DICH!!!!!!!!!!!!!!!!
:'( nur weil ich nciht ihre perfekte tochter bin di eimmer direkt springt wenn sie was sagt?????
FICK DICH EINFACH!!!!!!!!!!!!!!!